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Handbremsventile

Zhuji Infia Auto Parts Co., Ltd.

Im Jahr 2007 gegründet

Über uns

Zhuji Infia Auto Parts Co., Ltd. wurde 2007 gegründet und ist ein professioneller Hersteller von Ventilen im Fahrzeugbremssystem.
Wir sind spezialisiert auf die Entwicklung und Produktion von Kupplungsservo, Handbremsventil, Nivellventil, ECAS-Ventil, Lufttrockner, Multi-Cirtu-Schutzventil usw.Wir können die Produkte auch gemäß den Zeichnungen und Proben der Kunden entwickeln.
Wir haben ein professionelles technisches Team und ein professionelles Verkaufsteam, das uns helfen kann, Ihnen unsere gute Qualität und unseren Service zu bieten.
Wir konzentrieren uns auf die qualitativ hochwertigen, weiten Produkte, hochwettbewerbsfähige Preise und die zeitnahe Lieferung.
Willkommen, uns für zukünftige Geschäftsbeziehungen und den gegenseitigen Erfolg zu kontaktieren!

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1. Arbeitsprinzip der Handbremsventile

Das Arbeitsprinzip der Handbremsventile dreht sich um die Fähigkeit, den Bremsmechanismus manuell oder mechanisch zu steuern und sicherzustellen, dass das Fahrzeug beim Parken oder während des Notfallstopps stationär bleibt. Dieses Prinzip kann in drei Haupttypen von Systemen unterteilt werden: mechanisch, luft und hydraulisch.
A) Mechanische Handbremsventile: Mechanische Handbremsventile arbeiten durch direkte physikalische Manipulation. Wenn der Fahrer den Hebel oder den Griff zieht, aktiviert er eine Reihe mechanischer Verbindungen und Kabel, die Kraft auf die Bremsbeläge oder Schuhe ausüben. Diese Kraft erzeugt Reibung gegen die Räder oder die Bremstrommel, wodurch verhindert wird, Wichtige Schritte im mechanischen Handbremsbetrieb: Engagement: Der Fahrer zieht den Handbremshebel. Kraftübertragung: Die Hebelbewegung führt zu Spannungen in den Kabeln. Bremsanwendung: Die Kabel ziehen die Bremsbeläge oder Schuhe gegen die Räder. Reibungsgenerierung: Die angewendete Kraft schafft Reibung und sichert das Fahrzeug.
b) Luftbremsventile: Luftbremsventile, die üblicherweise in Schwerlastwagen und Bussen enthalten sind, verwenden Sie Luftdruck, um den Bremsmechanismus zu steuern. Diese Systeme werden in das Luftbremssystem des Fahrzeugs integriert und funktionieren, indem sie den Luftstrom modulieren, um die Bremsen einzubeziehen oder freizusetzen. Wichtige Schritte im Flugbremsbetrieb: Engagement: Der Fahrer aktiviert das Handbremsventil. Luftdruckregelung: Das Ventil reguliert den Luftdruck in den Bremskammern. Bremsanwendung: Erhöhter Luftdruck drückt die Bremsbeläge oder Schuhe gegen die Räder. Reibungsgenerierung: Die angewendete Kraft schafft Reibung und sichert das Fahrzeug. In diesen Systemen enthält das Handbremsventil häufig eine Federbremskammer, in der eine leistungsstarke Feder verwendet wird, um die Bremsen aufzutragen, wenn der Luftdruck freigesetzt wird. Dieses Design bietet einen ausfallsicheren Mechanismus: Wenn der Luftdruck verloren geht, setzt die Feder automatisch die Bremsen ein.
c) Hydraulische Handbremsventile: In modernen Personenfahrzeugen sind hydraulische Handbremsventile vorherrschend. Diese Systeme verwenden hydraulische Flüssigkeit, um die Kraft vom Handbremshebel bis zum Bremsmechanismus zu übertragen. Die hydraulische Flüssigkeit wird innerhalb der Bremsleitungen unter Druck gesetzt, wobei die Kraft auf die Bremssättel oder Zylinder ausübt. Wichtige Schritte im hydraulischen Handbremsbetrieb: Engagement: Der Fahrer zieht den Handbremshebel. Fluiddruck: Die Hebelbewegung unter Druck setzt die Hydraulikflüssigkeit in den Bremsleitungen. Bremsanwendung: Die Druckflüssigkeit drückt die Bremssättel oder Zylinder gegen die Räder. Reibungsgenerierung: Die angewendete Kraft schafft Reibung und sichert das Fahrzeug.

2. Anwendungen in verschiedenen Fahrzeugen

Handbremsventile sind wichtige Sicherheitskomponenten in einer Vielzahl von Fahrzeugen mit jeweils einzigartigen Anforderungen und Konfigurationen. Ihre Hauptfunktion bleibt gleich: um das Fahrzeug im Parken oder in Notfällen stationär zu halten. Das spezifische Design und die Funktionalität können jedoch je nach Art des Fahrzeugs erheblich variieren.
A) Personenwagen: In Personenwagen sind Handbremsventile, die häufig als Feststellbremsen bezeichnet werden, normalerweise mechanische oder hydraulische Systeme. Die häufigsten Typen sind hebelbetriebene mechanische Systeme, obwohl in modernen Fahrzeugen elektronische Feststellbremsen immer beliebter werden. Mechanische Handbremsventile: Diese werden häufig in älteren und mittleren Personenfahrzeugen verwendet. Der Handbremshebel, der sich normalerweise zwischen Fahrer- und Beifahrersitzen befindet, betreibt eine Reihe von Kabeln, die mit den hinteren Bremsen verbunden sind. Das Ziehen des Hebels legt die Bremsbeläge oder Schuhe gegen die Räder auf und befestigt das Fahrzeug. Elektronische Feststellbremsen (EPB): In vielen neuen Autos werden traditionelle mechanische Handbremsen durch elektronische Systeme ersetzt. Diese Systeme verwenden eine elektronische Steuereinheit (ECU), um die Bremsen zu aktivieren. Der Treiber trifft die Bremse durch, indem er eine Taste drückt, die ein Signal an das ECU sendet. Das ECU steuert dann einen Elektromotor, der die Bremsbeläge oder Schuhe aufbringt. EPBs bieten Vorteile wie einen einfacheren Betrieb, die Integration in andere elektronische Systeme und eine genauere Kontrolle.
b) Gewerbliche Lkw und Busse: Gewerbliche Lkw und Busse benötigen aufgrund ihrer großen Größe und schweren Lasten robuste und zuverlässige Bremssysteme. Diese Fahrzeuge verwenden häufig Lufthandbremsventile, die nahtlos in ihre vorhandenen Luftbremssysteme integriert sind. Luftbremsventile: Diese Systeme verwenden Druckluft, um die Bremsen aufzutragen. Das Handbremsventil steuert den Luftstrom zu den Bremskammern. Wenn das Ventil eingesetzt ist, nimmt es entweder zu oder freisetzt Luftdruck, um die Bremsen aufzutragen oder freizulassen. Dieses System ist für schwere Fahrzeuge sehr effektiv, da es eine konsistente Bremskraft bietet und Mechanismen aus fehlgesichertem Bereich umfasst. Wenn der Luftdruck unter ein bestimmtes Niveau fällt, engagieren sich die Bremsen automatisch und verhindern unkontrollierte Bewegungen. Federbremskammern: Diese werden üblicherweise in Verbindung mit Lufthandbremsventilen verwendet. Die Federbremskammer verwendet eine leistungsstarke Feder, um die Bremsen aufzutragen, wenn kein Luftdruck vorhanden ist. Dieses Design stellt sicher, dass sich die Bremsen in einen Luftdruckversagen einlassen und die Sicherheit verbessern.
C) Züge: Züge verlassen aufgrund ihrer massiven Größe und der entscheidenden Bedeutung des Stoppens von Entfernungen auf hoch entwickelte Bremssysteme. Handbremsventile in Zügen sind speziell für diese strengen Anforderungen ausgelegt. Manuelle Handbremsventile: Diese werden normalerweise als sekundäre oder Notbremssysteme verwendet. Zugbetreiber engagieren sich manuell das Handbremsventil, das die mechanische Kraft auf das Bremssystem ausübt. Diese Systeme sind während der Kupplung und Entkopplung von Operationen oder wenn der Zug am Hang geparkt ist. Pneumatische Handbremsventile: Einige Zugsysteme verwenden pneumatische Handbremsen, die ähnlich wie die Luftbremsventile in Lastwagen und Bussen funktionieren. Diese Systeme stellen sicher, dass der Zug beim Parken stationär bleibt und als Notbremse verwendet werden kann, wenn das Hauptsystem fehlschlägt.